Jugend forscht

Hannah Nultsch , Michelle Köhler und Kim Stark nahmen am Wettbewerb "Jugend forscht" teil. Unter insgesamt 73 TeilnehmerInnen waren sie die einzigen aus dem Main Tauber Kreis. Sie entwickelten ein ferngesteuertes Auto, das mit Strom durch Sonnenenergie/Licht fährt. Mit dem Projekt haben sie den Sonderpreis "Energiewende" gewonnen! smile

Im Folgenden können Sie lesen, was das Trio über ihr Projekt zu berichten hat.

Wie sind wir auf unser Thema gekommen?

 Wir wollten etwas Nachhaltiges machen und hatten Lust selbst etwas zu bauen. Deswegen haben wir uns für ein Auto entschieden, dass mit Sonnenenergie fährt.

 Die Herausforderung dabei war, dass es am Ende auch wirklich fährt.

 

Welche Nachteile gab es durch Corona?

 Leider mussten wir wegen Corona auf unsere Projekttage verzichten. Insgesamt haben wir sie zweimal verschoben und dann kam der Lockdown.

Dadurch haben wir viel zu Hause machen müssen, was aber am Ende dann doch gut geklappt hat. Unterstützung hatten wir von Frau Lorenz in dem wir regelmäßig Video Meetings gemacht haben. Außerdem hatten wir auch Unterstützung von zu Hause.

 

Was haben wir denn jetzt genau gemacht und wie sind wir vorgegangen?

 Planung:

wir haben uns ein Thema überlegt, dann haben wir es mit Michels Opa besprochen und am Ende der Planung haben wir es Frau Lorenz, unsere Lernbegleiterin und auch Projektbetreuerin erzählt und besprochen.

 Umsetzung:

Als erstes haben wir alle nötigen Materialien bestellt, dann haben wir unser erstes ferngesteuertes Auto zerlegt und alles was wir für den Bau unseres eigenen Autos gebraucht haben zur Seite gelegt. Dann haben wir ein Lego Technik Auto genauer untersucht und uns dabei Gedanken gemacht wie wir unser eigenes Auto zum fahren bringen..

 Bau und Verbesserung:

Nachdem wir alles Material hatten haben wir unsere Skizzen zur Hand genommen und den Bauplan umgesetzt. Wir haben die Solarzellen an unserem „Light car“ befestigt es beleuchtet und getestet.

Dazu mussten wir erst einmal die parallel und Reihenschaltung kennen lernen und haben auch das erste mal gemeinsam mit Michels Opa gelötet.

 Abschluss und Präsentation:

Nun kam die schriftliche Arbeit. Das war ganz schön anstrengend. Insgesamt mussten wir in den Ferien 16 Seiten Hausarbeit schreiben, es regelmäßig besprechen und immer wieder überarbeiten. Dafür waren wir danach umso stolzer auf uns dass wir es geschafft haben. Zum Abschluss haben wir daraus noch eine PowerPoint Präsentation erstellt und diese dann am Wettbewerb Tag präsentiert. Wir finden wir haben das trotz Aufregung gut gemeistert.

 

Hat es nun geklappt das Auto zum Fahren zu bringen und wie sind wir auf den Namen „Light car“ gekommen?

Naja, eigentlich kann man sich den Namen selbst erklären. Aber es steckt noch mehr dahinter.

Light bedeutet ja zum einen „Licht“, aber auch „leicht“.  Somit passt der Name perfekt. Denn … ja, es ist uns gelungen unser Auto zum Fahren zu bringen. Aber nur aus einem Grund. Weil es leicht genug war!

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